Freitag 26.10.2018 Gasthaus Zeggels Primstal (im Saal)
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt frei
Die niederländische Jazzsängerin Edith van den Heuvel lebt seit 1994 in Luxemburg und ist seit vielen Jahren in der luxemburgischen und deutschen Jazzszene aktiv. Sie hat 10 Jahren als Feature-Solistin beim Blue Art Orchestra in Köln unter der Leitung von Georg Ruby gesungen und singt in verschiedene Formationen in Luxemburg, von Duo bis Big Band. Sie hat auch viele Jahren mit dem Gitarristen Dany Schwickerath aus Trier zusammen musiziert und in 2009 das Duo Album “Hidden Waltz” rausgebracht. Seit 2012 arbeitet die Edith intensiv zusammen mit dem Pianisten Frank Harrison aus London mit dem sie zahlreiche Konzerte in Luxemburg, Deutschland, Schweden und den Niederlanden gegeben hat. Im Dezember 2014 veröffentlichten die beiden ihr erstes Album „Beneath the Blue”.
“Edith strahlte eine hingebungsvolle Wärme und Intimität aus, legte ihre ganze Empfindsamkeit offen und wirkte darin ungeheuer stark und selbstsicher. Sie intoniert dabei höhensicher und makellos” (Rheinpfalz, Walter Falk).
Ro Gebhardt
An diesem Abend steht Ro Gebhardt zusammen mit Edith van den Heuvel im Rahmen seines neuen Solo-Programms „Time-Traveller“ auf der Bühne. Der deutsche Vorzeige-Gitarrist, der sonst eher bekannt ist durch seine Gross-Projekte in Richtung Big-Band-Sound , Funk & Latin mit und ohne Gesang, kommt diesmal ganz reduziert daher mit nur einer akustischen Gitarre. Gebhardt nimmt dabei Literatur aus Brasil, Tango, Jazz, Klassik, Blues, Funk aus verschiedenen Jahrhunderten unter die Lupe und benutzt sie als Improvisationsgrundlage.
Als Musiker der mittlerweile erfolgreich auf Bühnen wie dem Blue Note / New York, beim Central Park Jazzfest NYC, dem Duc de Lombard in Paris, dem Aquarium in Warschau oder dem A-Trane in Berlin gestanden hat und der als Gastdozent an Hochschulen und Universitäten wie z.B. dem Harbor Conservatory for the Performing Arts in New York, Mainz, Köln, Freiburg oder Malta geladen wurde ist Ro wohl einer der gefragtesten Gitarristen Deutschlands und Europas.
Sein aktuelles Werk „Jazz-Alphabet“ hat soeben den deutschen Musikeditionspreis 2018 gewonnen.
traumhaft virtuos“ Gitarre&Bass, „Meister ihres Fachs“ Jazzpodium, „in der 1. Liga europäischer Jazzgitarren-Tradition“ Jazzthing „Ausnahmemusiker in hinreißendem Dialog“ Frankfurter Allgemeine, „Ausufernde Spielfreude und grossartige Dynamik“ SZ, „erste Liga europäischer Jazz-Musiker“ Keyboards und und und