PSQ-Philipp Schug Quartett am 03.11.2016 in Zeggels. 

Beginn: 20:00 Uhr – Eintritt frei

anschließend offene Jazz Jam Session

(online Flyer)

Bandinfo PSQ – Philipp Schug Quartett 
Das seit November 2007 bestehende Quartett um den Posaunisten Philipp Schug zeichnet sich musikalisch durch kreative Eigenkompositionen aus, die zwischen zeitgenössischem Modern Jazz, Rock und Avantgarde angesiedelt sind.Mal in perpetuum-artigen Mustern, mal frei und abstrakt oder klar durchstrukturiert – als Ergebnis wird stets der zeitgemäße Umgang mit der Musik vorausgesetzt.
Das PSQ bewegt sich nicht auf ausgetretenen Pfaden. Fremdartig anmutende Klänge verbinden sich mit imposanten Tonfiguren zu gleichermaßen unkonventioneller wie melodischer Musik. Die Spannungsfelder der vereinten Stilrichtungen werden effektvoll ausgenutzt und erzeugen eindrückliche Klangausformungen in außergewöhnlichen Interplays und harmonischen Improvisationen.
Im Gesamten findet sich in der Musik des PSQ ein hochspannendes Bündnis vermeintlicher Gegensätze, elastischer Eleganz, klangforscherischer Schräge und Eingängigkeit.
Stationen der letzten Jahre waren u.a. das JOE-Festival/ Essen, das internationale Jazzfestival St.Ingbert, Jazzfest Bochum, Jazzfestival DenHaag, JazzPak Sofia, Jazzfestival Gronau, uvm..
Philipp Schug ist Förderpreisträger jazzwerkruhr 2006 , Jazzpreisträger der Stadt St. Ingbert 2009 sowie Stipendiat des Berklee College of Music in Boston, USA.
Besetzung:
Philipp Schug-Posauneimg_0477

Arnulf Ochs
-Gitarreimg_0476

Dirk Kunz-Kontrabassimg_0475

DanielPrätzlich – Schlagzeugimg_0473


Presse:
„ …Philipp Schug führte sich als Posaunist mit bestechender Klangkultur ein: Ob kerniger Biss oder samtener Schmelz, der gebürtige Saarländer verbreitete Wohlklang. Dabei ist Schug Modernist, was seine fesselnden Kompositionen unterstrichen…“ (Stefan Uhrmacher, SZ)
„ …Gleichzeitig erweist sich Philipp Schug als sorgfältiger und talentierter Interpret seiner eigenen Kompositionen, indem er die Posaune feinfühlig und nuanciert, gleichzeitig aber auch angenehm kraftvoll spielt. Er verbindet wie selbstverständlich Klang und Rhythmus und führt beides zu einer untrennbaren Einheit zusammen, in der Gegensätze sich ergänzen anstatt Grenzen zu ziehen. Und noch ein drittes, wichtiges Argument bewog die Jury zu ihrer Entscheidung: es macht einfach Spaß, der Musik von Philipp Schug zuzuhören…“ (Stefan Folz, intern. Jazzfestival St,Ingbert)

Die Kommentare sind geschlossen